Black Pigeon

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Buchempfehlungen von Anna, Liv und Marius aus dem Black Pigeon:
Noah Sow: „Deutschland Schwarz Weiß
Samuel Salzborn: „Kollektive Unschuld
Emma Goldman: „Gelebtes Leben. Autobiografie
Silvia Federici: „Die Welt wieder verzaubern. Feminismus, Marxismus & Commons
Pia Lamberty und Katharina Nocun: „Fake Facts


Gespräch mit Anna, Liv und Marius vom Black Pigeon:

Das Gespräch musste aufgrund der Corona-Pandemie draußen stattfinden und leider ist durch Windböen und Störgeräusche die Audiodatei beeinflusst. Dafür entschuldigen wir uns. Wir wollten das Gespräch dennoch nicht neu aufnehmen, da uns wichtig war, die Spontaneität des Interviews zu erhalten.



Mehr von Black Pigeon:

Dortmunder (T)Räume
Becoming Dortmund

Weltgarten

Weltgarten


„Nachhaltigkeit“ ist kein neues Konzept. Der Begriff wurde zuerst in der Forstwirtschaft verwendet: Das Ziel war die Schaffung eines stabilen Gleichgewichts. In einem Wald sollten nur so viele Bäume abgeholzt werden, wie in diesem Wald in absehbarer Zeit nachwachsen können. Dadurch sollte langfristig der Bestand des Waldes sichergestellt werden, welcher die Basis der der Forstwirtschaft bildet. (https://www.dgq.de/fachbeitraege/was-bedeutet-nachhaltigkeit/ ) Heute bedeutet Nachhaltigkeit noch viel mehr als das. Im „Weltgarten“ kann man mehr dazu lernen.

Interview mit Anna und Alupo von Weltgarten:

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Gertfried Lammersdorf und Andreas Sülberg

Hier findet ihr mehr Informationen zum Weltgarten:

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Becoming Dortmund

Frau Lose

Frau Lose

„Laut aktuellen Studien leben in Deutschland zwischen 1,13 und 2,6 Mio. Menschen vegan.“
(mehr Infos dazu unter: https://veggieworld.eco/zahlen-fakten-vegan-trend-deutschland/)

In Dortmund gibt es mehr als 55 Cafés und Restaurants, die unter anderem veganes Essen anbieten.

Interview mit Swenja und Hannah von Frau Lose:

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Andreas Sülberg

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Fabulose

Fabulose

Pro Sekunde werden weltweit 51 Tonnen Lebensmittel weggeworfen.

(https://toogoodtogo.ch/de-ch/movement/knowledge/what-is-food-waste ; https://www.bcg.com/publications/2018/tackling-1.6-billion-ton-food-loss-and-waste-crisis )

Das Restaurant „Fabulose“ versucht, dem entgegenzuwirken und kocht mit Lebensmitteln, die andere Restaurants oder Supermärkte sonst weggeschmissen hätten. Darüberhinaus kochen sie vegan. Außer ihnen gibt es auch mehr als 55 weitere Cafés und Restaurants in Dortmund, die mittlerweile unter anderem veganes Essen anbieten und dem Trend folgen.

Interview mit Bernd vom Restaurant Fabulose:

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Andreas Sülberg

Hier findet ihr mehr Infos zum Restaurant Fabulose:

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Tanz auf Ruinen

Tanz auf Ruinen

„Ob ausrangierte Palette oder alter Hut: Gebrauchtes ist noch lange kein Schrott. Mit etwas Kreativität und Geschick lässt sich selbst Plunder aufmöbeln. Upcycling heißt der Trend dazu und jeder kann mitmachen.“

(https://www.entega.de/blog/upcycling-aus-alt-wird-anders/)

Interview mit Thomas von Tanz auf Ruinen:

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Gertfried Lammersdorf und Andreas Sülberg

Mehr über Tanz auf Ruinen:

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VeloKitchen

VeloKitchen

Etwa 80 Prozent der Menschen in Deutschland besitzen ein Fahrrad. In Dortmund gibt es im Schnitt 1,3 Fahrräder pro Haushalt und 59 Prozent aller Dortmunder*innen nutzen das Rad regelmäßig. 600km Radwege gibt es in der gesamten Stadt – trotzdem wurde die Fahrradfreundlichkeit von den Bewohner*innen 2014 nur mit „befriedigend“ bewertet. Heute sieht es schon ganz anders aus. Aber wie weit sind wir noch von der Utopie „Fahrradstadt Dortmund“ entfernt?
(https://www.ruhr24.de/dortmund/trend-geht-fahrrad-auch-dortmund-13093891.amp.html)

Interview mit Astrid und Fabian von der VeloKitchen:

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Gertfried Lammersdorf

Mehr über VeloKitchen:

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Komm zu Potte

Komm zu Potte

Steigende Mieten, insbesondere in Ballungszentren, kennzeichnen den
deutschen Mietwohnungsmarkt. Die zentrale Ursache ist ein relativ gering elastisches Marktangebot bei seit Jahren steigender Nachfrage.
(https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2020/heft/6/beitrag/mietwohnungsknappheit-in-deutschland-ursachen-instrumente-implikationen.html)

Das Wohnkollektiv Komm zu Potte versucht, dem entgegenzuwirken.

Interview

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Andreas Sülberg

Mehr über Komm zu Potte:

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Pandora 2.0

Pandora 2.0

Woher der Name für das Projekt kommt? Als die Büchse der Pandora dem Mythos nach geöffnet wurde, kamen Übel und Krankheiten aus ihr über die Welt. Bevor zuletzt auch die Hoffnung entweichen konnte, verschloss Pandora die Büchse schnell wieder. Und daher rührt der Name „Pandora 2.0“. „Wir haben die Büchse zum zweiten Mal geöffnet, um die Hoffnung rauszulassen“, erzählen die Gründer.
(https://www.nordstadtblogger.de/pandora-2-0-upcycling-co-working-kultur-fh-dortmund-und-partner-unterstuetzen-social-start-ups/)

Interview

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Andreas Sülberg

Mehr Infos zu Pandora 2.0:

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Sozial-ökologisches Zentrum

Sozial-ökologisches Zentrum

„Wir wollen einen Ort der Begegnung und des Austauschs schaffen, der als Labor für widerständige, nachhaltige und utopische Praktiken dient.“
Das ist der Plan des sozioökologischen Zentrums Dortmund. Was sie sich sonst noch wünschen, erfährst du im folgenden Interview.

Interview:

Interview: Alexander Darkow
Schnitt: Andreas Sülberg

Mehr über das Sozial-ökologische Zentrum:

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