Theater als (Verun-)Möglichkeitsraum


Futur III Reihe

Livestream
Freitag, 25.06.2021, 18-19 Uhr

Theater kann als künstlerisches Schaffen, sichtbarer Ergebnisse auf der Bühne oder objektiver Gebäude in der Stadt beschrieben werden. Je nach Zugänglichkeit zum Theater selbst. Theater kann aber auch als ein Raum beschrieben werden, der im Sprechen, im Repräsentieren, im Besuchen geschaffen wird.

Wenn das Theater als ein Raum beschrieben wird, gibt es ein Innen und ein Außen in jeder Dimension. Und wenn das Theater die Normalität der Theatermacher*innen widerspiegelt, dann kann die Frage gestellt werden: Welche Verunmöglichungen bietet das Theater für gesellschaftlich-marginalisierte? Und gleichzeitig: Wie kann das Theater ein Möglichkeitsraum derer sein, deren Geschichten ausschließlich aus der Perspektive der Nicht-Betroffenen erzählt werden?  

Zu diesen Fragen kommt Megha Kono-Patel ins Gespräch mit Shiva Amiri und Noa Winter.

Mit Shiva Amiri & Noa Winter
Im Gespräch mit Megha Kono-Patel



Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.





Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRW Kultursekretariat Wuppertal sowie vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft der LAG Lesben in NRW.

In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW 

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