Queere Perspektiven im Ruhrgebiet

Es gibt nicht eine queere Perspektive. Queere Perspektiven sind vielfältig, intersektional bedingt und geografisch beeinflusst. Und es gibt nicht eine Stadt, sondern Perspektiven auf die Stadt und aus der Stadt. Zusammen gedacht sind Städte Motoren politischen Ausdrucks und das Existieren marginalisierter Körper widerständiger Praxis. Deshalb gibt das Eröffnungs-Panel die Möglichkeit einen Einblick zu bekommen in die Arbeit von Menschen, die künstlerische, aktivistische und empowernde Räume schaffen und im Ruhrgebiet tätig sind. Die Moderatorin Lea Latoja Seiter von der queer feministischen Aktionsgruppe Witten wird mit Ajayini Sathyan, Alexis Rodriguez Suarez und Nelly Kin dazu ins Gespräch kommen.

Mit Nelly Kin, Ajayini Sathyan und Alexis Rodriguez Suarez 
Moderation Lea Latoja Seiter

Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.

Gefördert vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft der LAG Lesben in NRW.

In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW