Pressestimmen Und ihr wolltet tanzen, also: Tanzt!


Das Beste aus der Presse

„Hände werden gestempelt wie in der Disko. An der Hinterbühne des Schauspielhauses Dortmund hört man schon die Bassdrum pochen.“

Ruhr Nachrichten, 04.03.2022

„Gefeiert wird der Tanz. Als Ausdruck ‚von Freude, Leben, Sinnlichkeit, als Rauscherlebnis, das den Alltag vergessen lässt.“

Ruhr Nachrichten, 04.03.2022

„(…) ein Happening mit Musik, eine Tanz-Performance, eine Ode an Rituale der Clubszene. Beschworen wird die Bruderschaft aller Tanzjünger. Ich und Du und ein Beat dazu.“

Ruhr Nachrichten, 04.03.2022

„Der Text, mal chorisch rezitiert, mal verteilt auf einzelne Akteure, ruft die Erinnerung an „schwingende Tanzbeine“ auf. All die sinnlichen, schönen Momente werden zelebriert.“

Westfälischer Anzeiger, 04.03.2022

„Einfache Freuden, die durch Gemeinsamkeit besonders werden. Die ungewöhnliche Performance ist ein wenig versponnen, berührt aber auch zärtlich das Publikum, wie man es lange nicht im Theater erlebt hat.“

Westfälischer Anzeiger, 04.03.2022

„Gerade junge unternehmungslustige Menschen leiden unter einem Phantomschmerz.
Die Clubs sind geschlossen, andere Raves gab es seit Monaten nicht. Wo kann man
feiern? Einmal alles rauslassen, sich in Schweiß arbeiten, Nähe empfinden? Hier
springt das Theater ein mit dem Stück „Und ihr wolltet tanzen, also: tanzt!““

Westfälischer Anzeiger, 04.03.2022

„Die ungewöhnliche Performance ist ein wenig versponnen, berührt aber auch zärtlich das Publikum,
wie man es lange nicht im Theater erlebt hat.“

Westfälischer Anzeiger, 04.03.2022

„Ansehnlich ausgeheckt wurde der Abend von der Schauspielerin Antje Prust, die das Publikum auf ungewohntes Terrain lockt.“

WAZ, 04.03.2022