Pressestimmen The Head in the Door


Das Beste aus der Presse

„Diese Inszenierung ist ein Plädoyer für das Nicht-(Mehr-)Können, für das Verzweifeln an einem Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, das seine Mitglieder offenbar immer öfter ins Unglück stürzt, für das Verzweifeln an prekären Verhältnissen – die die Schauspieler*innen durch eigene Anschauung ergründen können.“

nachtkritik, 30.01.2022

„Ekkehard Freye im Charlie-Chaplin-Anzug bildet das Herz dieser oft melancholischen Truppe. (…) Einfach berührend, wie Freye einen Charakter zeichnet, der nie aufgibt.“

Ruhr Nachrichten, 31.01.2022

„Auch die munter aufspielende Marlena Keil in Pagen-Kluft und die sehr komische Nika Mišković versprühen auch diesen Zweckoptimismus.“

Ruhr Nachrichten, 31.01.2022

,,Zu ganz großer Form läuft Linus Ebner auf, der am Rand der Verzweiflung mit null Bällen jonglieren, denn ein Schauspieler möchte immer das Unmögliche erreichen.“

Ruhr Nachrichten, 31.01.2022

,,Glamour und Realität des Theaters symbolisiert die Drehbühne von Magdalena Musial auf geniale Weise – vorn lockt ein kleines Theater auf dem Theater mit rotem Vorhang, hinten öffnet sich der Bretterverhau der billigen Kulissen und ein Eingang, so gruselig wie von Stephen King, der die Akteure aufzufressen scheint.“

Ruhr Nachrichten, 31.01.2022

„Peschel schafft es, mit leichter Hand, mit Charme und Chuzpe zu inszenieren, ohne seine Aufführungen an den billigen Gag zu verlieren.“

WAZ, 31.01.2022

„Auf imposanter Drehbühne geht der Blick hinter die Kulissen eines heruntergekommenen Theaterbetriebs, dessen Akteure von vergangenen Zeiten schwärmen und sich winden in Künstlerqualen und Selbstmitleid.“

WAZ, 31.01.2022

„Anton Andreew gelingen schöne Auftritte als „Faustino der Große“, einer unbekannten Broadway-Hoffnung: „Jetzt bin ich Gedankenleser und schaue in die Glaskugel.““

WAZ, 31.01.2022

„Nach 90 kurzweiligen Minuten, die nicht wenigen im Saal ein Dauergrinsen unter die Atemmaske zaubern, ist leider schon Schluss. Dieser formvollendete Nonsens hätte gern noch ein halbes Stündchen dauern dürfen.“

WAZ, 31.01.2022