Pressestimmen Mädchenschule


Das Beste aus der Presse

Mädchenschule ist eine faszinierende und fesselnde Inszenierung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Denn nicht nur die Geschichte zieht einen in das Stück, sondern auch das Ensemble spielt fantastisch fesselnd … inklusive Situationskomik, die gelegentlich im Halse stecken bleibt.“

ars-tremonia, 20.10.2021

„Nona Fernandéz gelingt mit dem Stück eine subtile Gratwanderung zwischen Wahnsinn, Psychosen, möglicher Realität und fantasievoller Sciencefiction.“

ars-tremonia, 20.10.2021

„Regisseurin Anna Tenti hat Mädchenschule spannend inszeniert.“

Ruhr Nachrichten, 18.10.2021

„Für das aktionsreiche Spiel hat Bühnenbildnerin Christiane Thomas zahlreiche riesige Tafeln auf der Spielfläche verteilt.“

Ruhr Nachrichten, 18.10.2021

„Lena C. Kremer hat alle in weiße Kostüme gesteckt und die Schülerinnen mit identischen langhaarigen, ebenfalls weißen Perücken ausgestattet. Das kommt ihrem tollen Videokonzept zu Gute. Denn wenn Szenen aus der Vergangenheit gespielt werden, wechselt das Licht und kunstvolle Videos flackern über die Protago­nisten, die nach ihrem 90-minütigen Spiel ausgiebig bejubelt werden.“

Ruhr Nachrichten, 18.10.2021

„Das führt zu komischen Situationen. So halten die revolutionären Mädchen das brummende Smartphone des Lehrers für einen Sprengsatz und suchen in Guerilla-Taktik geschult Deckung.“

Ruhr Nachrichten, 18.10.2021

„Zum Auftakt präsentierte die Regisseurin Anna Tenti ihre dramaturgisch dichte Inszenierung im fast ausverkauften Studio.“
 
Ruhr Nachrichten, 18.10.2021

„Wie Ebner die Gedanken der Verstummten auf Schultafeln, Wände und Böden schreibt (Bühne: Christiane Thomas), öffnet die poetische Dimensionen des Stücks auch mit Humor. Er verliert seine Angst und findet wieder Worte. Eine Hoffnung, die auch die Videoeffekte (Lena C. Kremer/Tobias Hoeft) als Zeitbilder transportieren.“

Westfälischer Anzeiger, 19.10.2021

„In Dortmund treffen Physik und Bürgerrechte aufeinander. Eine bemerkenswerte Liaison.“

Westfälischer Anzeiger, 19.10.2021

„Beeindruckend und prägend für den Abend sind die techno-bunten Scherenschnittvideos protestierender Menschen von Tobias Hoeft: Die Spieler*innen versuchen immer wieder, sich selbst in die flackernden Bilder einzufügen, ihre Position zu finden und zu halten – ein metaphorisches Spiel um Anspruch und Wirklichkeit revolutionärer Praxis.“

Theater heute, Januar 2022