Das Beste aus der Presse
In der wunderbar überzeichneten Inszenierung von Dennis Duszczak wird plakativ vorgeführt, wie eine geschlossene Gesellschaft Außenseiter abstößt oder eben absorbiert.
Ruhr Nachrichten, 21.09.2021
Witzige Regie-Ideen
Mit einem witzigen Kasperl-Theater beginnt die munter-satirische Aufführung: Wir sehen Felix noch im Kreis seiner Brüder, die in der Armut bleiben müssen.
Ruhr Nachrichten, 21.09.2021
Tolle Kostüme
In dieser Groteske aus der Zwei-Klassen-Gesellschaft tritt niemand ganz in Weiß oder im Lacoste-Hemd auf. Ausstatter Thilo Ullrich verpasst Sarah Yawa Quarshie, Alexander Darkow, Lola Fuchs und später auch Anton Andreew tolle Kostüme, die mit den Logos und Schriftzügen von Prada, Dolce & Gabbana, Yves Saint Laurent und Co. übersät sind.
Man zeigt, was man hat oder sein möchte.
Ruhr Nachrichten, 21.09.2021
Viel Applaus für die ,überzeugende Inszenierung und das engagierte Spiel.
Ruhr Nachrichten 21.09.2021
Duszczak inszeniert das als bunte Revue mit viel Action.
Westfälischer Anzeiger, 22.09.2021
Die vier Akteure beweisen ihre Spielfreude mit viel Bewegung. Lola Fuchs singt kraftvoll einen Punksong von Joy Division.
Westfälischer Anzeiger, 22.09.2021
Eine lebhafte Auseinandersetzung mit Diversität, sozialen Grenzen, Aufstiegsträumen mit starken Bildern.
Westfälischer Anzeiger, 22.09.2021
Gleich zu Beginn ein schöner Kniff von Duszczak: Auf der Bühne ist ein drehbarergroßer Kasten, der sich erst einmal zu einer Puppenbühne verwandelt: Felix und seine Familie, dargestellt von fünf gleich aussehenden Puppen freuen sich über seine Aufstiegsmöglichkeiten mit fast schon biblischen Worten: „Der eine, der gerettet wird“. Wie bei Jakob und seine Brüder.
ars-tremonia, 21.09.2021
Das Stück ist fetzig inszeniert, es fängt mit Punk-Rock an und bleibt auch sonst sehr musikalisch.
ars-tremonia, 21.09.2021