Das Beste aus der Presse
„Das Stück Früchte des Zorns, seit Sonntagabend am Schauspiel Dortmund zu sehen, ist nach mehr als 80 Jahren geradezu unglaublich aktuell.“
Ruhr Nachrichten, 10.10.2021
„Das tiefmoralische Ende (Rose gibt einem Sterbenden die Brust) lässt Peschel weg, fügt stattdessen überall humorvolle Elemente und stimmungsvolle CountryMusik (Karsten Riedel) ein. So erhält der Abend eine schöne Leichtigkeit, ohne seine schwergewichtigen Themen zu verraten. Begeisterter Applaus.“
Ruhr Nachrichten, 10.10.2021
„Interessant ist in der Inszenierung, dass die Rolle des hilfsbereiten und mutigen Predigers Casy mit einer Frau (Nika Mišković) besetzt wurde. Sie spielte die Rolle selbstbewusst und stark.“
ars-tremonia, 12.10.2021
„Das neue Ensemble unter der Intendantin Julia Wissert hatte nach der Corona-Pause endlich die Gelegenheit, ihr schauspielerisches Können in einem großen sozialkritischen Klassiker unter Beweis zu stellen. Hier werden die Mechanismen des Kapitalismus schonungslos und deutlich dargestellt.“
ars-tremonia, 12.10.2021
„Kompakter Abend, stark gespielt. Das Theater Dortmund verdichtet John Steinbecks
großen Roman Früchte des Zorns zu 100 Bühnen-Minuten. Starker Applaus“
WAZ, 12.10.2021
„Und so wird diese schlaue Steinbeck-Aneignung vor allem ein Abend für eine Reihe beeindruckender Schauspieler. Als besorgte Großeltern gelingen Bettina Engelhardt und Ekkehard Freye berührende Szenen.“
WAZ, 12.10.2021
„Eine zwanghafte Aktualisierung ist Peschels Sache allerdings nicht. Vielmehr spricht aus jeder Szene dieser mit knapp 100 Minuten überraschend kurzen Aufführung eine tiefe Bewunderung des Romans (…)“
WAZ, 12.10.2021
