Pressestimmen Das Spiel ist aus


Das Beste aus der Presse

„Sarah Yawa Quarshie als Eve und Adi Hrustemović als Pierre gingen voll in ihren Rollen auf.“

ars-tremonia, 23.01.2022

„Hervorragend aufgelegt und mit viel Humor zeigten sich Antje Prust und Raphael Westermeier. Sie mussten in verschiedene Rollen schlüpfen, was sie mit einer gehörigen Portion Spielwitz taten. Es war ihnen anzumerken, mit welcher Freude und Lust sie in verschiedene Geschlechterrollen schlüpften.“

ars-tremonia, 23.01.2022

„Eine humorvolle Inszenierung mit ironischem Augenzwinkern, die auch als Grundlage zum Nachdenken über für die Frage, wofür es sich zu Leben lohnt genommen werden kann.“

ars-tremonia, 23.01.2022

„Die Aufführung hat Witz und Tempo. Sehr schön die Ouvertüre, eine Lightshow zu Techno-Klängen (Musik: Lutz Spira).“

Westfälischer Anzeiger, 21.01.2022

„Antje Prust und Raphael Westermeier sind teuflische Drahtzieher, schlüpfen in alle Nebenrollen und lästern: „Es gibt sie noch, die Hetero-Romantik.“ Das traditionelle Bild von Beziehungen und Identität wird verabschiedet.“

Westfälischer Anzeiger, 21.01.2022

„Zum Auftakt flackert das Licht im Takt zur Discomusik über dem Autoscooter. Das Jenseits ist ein Rummelplatz. So effektvoll startete am Donnerstag die Premiere von „Das Spiel ist aus„.“

Ruhr Nachrichten, 21.01.2022

„Die etwas kleineren Produktionen im Studio des Schauspiels Dortmund sind bisweilen durchaus eine Entdeckung wert. Jüngstes Beispiel: „Das Spiel ist aus“. Dem tiefsinnigen Drama von Jean-Paul Sartre ringt die junge Regisseurin Azeret Koua mit einem bestens aufgelegten Ensemble geradezu heitere Noten ab.“

WAZ, 21.01.2022

„Dass dies in letzter Sekunde schief gehen muss, liegt auf der Hand, doch wie die Regisseurin das furiose Finale als üppiges Melodram in Zeitlupe inszeniert, hat echten Witz.“

WAZ, 21.01.2022

„Raphael Westermeier und die wunderbar agile Antje Prust spielen sämtliche Randfiguren in permanentem Dauerlauf. Ob als Eves Witwer, der die Schwester umgarnt, oder als Wächter des Jenseits: Das Tempo der Inszenierung heizen die beiden immer weiter an, karikiert und übertrieben wird auf jeder Ebene.“

WAZ, 21.01.2022

„Lohnenswert wäre es allemal.“

WAZ, 21.01.2022

„Azeret Koua macht aus Sartres Vorlage eine leichthändige, unterhaltsame Komödie, die die Hollywood-Bilder der romantischen Liebe parodiert. Ohne Aggressivität macht sie dennoch deutlich, dass das Konzept der heterosexuellen Monogamie heute um zahlreiche andere Modelle des Zusammenlebens erweitert werden muss.“

theater pur, 29.01.2022

„Ihr gelingt eine wunderbare, leichthändige, unterhaltsame Arbeit, bei der Sie sich gut amüsieren können. Und trotzdem ausreichend Gelegenheit zum Nachdenken und zur Überprüfung Ihrer Standpunkte erhalten.“

theater pur, 29.01.2022

„Schon die Musik von Lutz Spira ist klasse: Minutenlang gewittern Strobolight und Techno-Klänge, bevor es endlich losgeht: Die transition vom Leben in den Tod ist mit einigem Spektakel verbunden.“

theater pur, 29.01.2022

„Sarah Yawa Quarshie sieht toll aus in ihrem rosafarbenen Seidenkleid. (…)
Mit Seufzern, Schmelz und Augenaufschlag parodiert sie wunderbar die Vorstellungen des Hollywood-Films von der romantischen Liebe.“

theater pur, 29.01.2022