Das Beste aus der Presse
„Cherchez la FemMe ist ein ’75-minütiges Spektakel im Studio des Dortmunder Theaters.“
Westfälischer Anzeiger, 05.05.2022
„Cherchez la FemMe ist auch eine Bühnenshow, in der die Darsteller, drei Frauen und ein Mann, zu Titeln wie „New York, New York“ erheiternde Tanzeinlagen liefern.“
Westfälischer Anzeiger, 05.05.2022
„Der Raum, den Nane Thomas dafür schuf, ist das Echo eines Boudoirs, mit Pfingstrosen-Chaiselongue und jenem vollbehängtem Kleiderständer, der dem Schauspiel-Quartett rasch wechselnde Vielgesichtigkeit ermöglicht.“
WAZ, 06.05.2022
„…bei Christopher Heisler, dem einzigen Mann auf der Bühne, blitzt zudem immer wieder
dezentes komödiantisches Talent hervor.“
WAZ, 06.05.2022
„In Cherchez la FemMe sucht das Kollektiv Operation Memory am Schauspielhaus
Dortmund nach dem Femininen. Eine kurzweilige Collage mit einem wichtigen
Thema….“
WDR Scala, 02.05.2022
„Cherchez la FemMe ist eine Spurensuche, eine theatrale Aufarbeitung von alten
und neuen Frauen- und Körperbildern. Was bedeutet es zum Beispiel, gleichzeitig
eine Frau und mit einer dunklen Hautfarbe auf die Welt gekommen zu sein.“
WDR Scala, 02.05.2022
„Dem Ensemble schaut man gerne zu.“
WDR Scala, 02.05.2022
„In schneller Folge wechseln die Szenen, mal in Form eines dokumentarischen Interviews über Hannah Arendt, mal als intimer Monolog etwa der Tänzerin Josephine Baker oder als alberne fifties Kochshow-Einlage, in der das Patriarchat als Eintopf gekocht wird.“
WDR Scala, 02.05.2022