Queer Festival 2023

Queer Festival

08.-11.06.2023 im Schauspielhaus

Un/Synchron

Der Monat Juni steht alljährlich im Zeichen der Pride, in genau dem Monat fanden die Stonewall Riots in NYC statt. Das Schauspiel Dortmund will queere perspektiven der Stadt sichtbar und hörbar machen – an vier Tagen im Pride Month Juni – durch Panels, Gespräche, Workshops und Performances. Im Mittelpunkt dieses Festivals steht Queeres Denken, das geprägt ist von der Frage und seiner (performativen) Präsenz auf der Bühne, im Raum und in der Stadt.

„Menschsein ist ein Spektrum“

sagt Mel Baggs (1980-2020), amerikanische*r autistische*r und nicht-binäre*r Blogger*in, die*der einen großen Einfluss auf eine Vielzahl von Kunst- und Kulturschaffenden hatte.  

Unter dem Titel Un/Synchron befasst sich die dritte Ausgabe des Queer-Festivals mit diesem Spektrum in Hinblick auf Gendergerechtigkeit und queere neurodiverse Lebensentwürfe und Biografien. Es ist ein Spektrum, dessen Spielraum beschränkt ist durch die Dominanz einer kapitalistischen Gesellschaft, die heteronormativ und binär ist, able-bodied und neurotypisch. Es ist das Spektrum, das wir im Rahmen des Festivals ausloten möchten, gemeinsam mit unseren geladenen Gäst*innen – und mit euch.

Auch mit den baulichen und normativen Barrieren im Theater setzt sich Un/Synchron auseinander. Dazu laden wir regionale und internationale queere und neurodiverse Künstler*innen, Akteur*innen und Kollektive ein, um queere Zeitlichkeit und Räumlichkeit zu etablieren. Für vier Tage wird dem Schauspiel u. a. eine provisorische Camp-Ästhetik verpasst, die mit Neon und Glitzer räumliche Barrieren markiert. Zu erleben gibt es wie immer ein vielfältiges künstlerisches Programm aus Performances, Gesprächen, Workshops und Ballroom. Das Programm wird in Kürze bekannt geben. Kommt vorbei!

Programm

Programmübersicht

Do., 08.06.2023, 17.30-19.30Uhr

Festivaleröffnung & Panelgespräch

mit Dr. Natascha Frankenberg und Julia Nitschke

Do., 08.06.2023, 20-22 Uhr

O

mit und von Anthony Hüseyin

Fr., 09.06.2023, 14-16 Uhr

Drag make up and Beauty Corner

mit QueerBerg Black & Brown Drag-Community

Fr., 09.06.2023, ab 14Uhr

Kaffeesatz lesen

mit Özlem Avci

Fr., 09.06.2023, 18-20.Uhr

An Evening with Tito Bone

mit Amelia Cavallo
plus anschließendem Gespräch

Fr., 09.06.2023, 21-23 Uhr (mit Pause)

Black & Brown Cabaret Show

mit QueerBerg Berlin

Fr., 09.06.2023, 23-02 Uhr

Oriental DJ Set

mit Prince Emrah

Sa., 10.06.2023, 13-16 Uhr

Disability Awareness and Disability Justice

mit Amelia Cavallo (Quiplash)

Sa., 10.06.2023

Principle of Pleasure

von und mit Gerard X Reyes

Sa., 10.06.2023, 22-23Uhr

Everything Green & Blue Mini Ball

hosted by Father David Elle

Sa., 10.06.2023, 23.30-02 Uhr

DJ Set

mit GO(L)D

So., 11.06.2023, 13-15 Uhr

THE TOUCH PRACTICE

So., 11.06.2023, 15.30-18.00Uhr

Spielen oder nicht spielen

Film Screening und Gespräch mit Kim Muster, Sebastian Bergfeld und Alin Blum

So., 11.06.2023, 18.30Uhr

Und ihr wolltet tanzen, also: Tanzt!

Ein exzessiv-installativer Danceflorr in neon-pastell

Programmübersicht

Künstler*innen

Infos folgen in Kürze!

Archiv







Queer Festival 2022







Queer Festival 2021

Gefördert durch:

Feministischer Thementag

Feministischer Thementag

04.03.2023 im Schauspielhaus

Kampf und Komfort!

Feministischer Thementag zum Verhältnis von Widerstand und Well-Being

Das Feministische Festival im Schauspiel Dortmund geht 2023 in die dritte, etwas kleinere Runde. Beim Mini-Festival am 4. März 2023 wird der März als globaler Frauen-Kampfmonat eingeläutet und wieder ein klares Zeichen zum Thema „Kampf!“ gesetzt. FLINTAs aus den Nahen Osten rufen Jin, Jiyan, Azadi (auf Deutsch: Frauen, Leben, Freiheit) und kämpfen für ihre Freiheit. Auf der anderen Seite der Welt, in Chile, wurde durch langen feministischen Kampf ein neues Verfassungsrecht der Frauen umgesetzt. Wie positionieren wir uns gegenüber all diesen feministischen Kämpfen? Und wie kommen wir aus momentan privilegierter Position heraus, um feministische Kämpfe zu unterstützen?

Unter dem Motto Kampf und Komfort! wird ein Fokus auf die Überlebensstrategien von FLINTAs im Alltag und Berufsleben gelegt. Dabei wird diskutiert, wer wie viel zu kämpfen hat und wessen Kämpfe unsichtbar sind.

Zur Eröffnung unseres Mini-Festival ist die Aktivistin und Künstlerin Güler Bulgurcu eingeladen, mit ihrer Musik und Klang unsere solidarischen Grüße nach Iran und Kurdistan zu schicken. Mit Nely Daja werden wir in einem meditativen Yoga-Workshop in einer entspannten Alltag-Reise gehen. Mit dem jungen Kollektiv embreastyourself wird zu einer Auseinandersetzung der Tabuisierung der Brust und mehr Akzeptanz für nackte weiblich gelesene Brüste einen Workshop geben. In einem Panel Gespräch mit zwei Autorinnen und Poetinnen Lütfiye Güzel und Clementine E. Burnly und moderiert von Ella Steinmann wird um das Thema intersektionale Kämpfe und Überlebensstragtegien aus verschiedenen Positionen gesprochen. Das Stück Die Not steht ihr gut mit Regie von Lola Fuchs im Rahmen des Feministischen Thementages inszeniert. Zum Schluss des Tages werden wir mit der Dortmunder DJ Frau Beji mit ihren Afro Electronic Musik unsere Hüften schütteln.

Wir freuen uns sehr auf euren Besuch!

Kuration: Negar Foroughanfar

Programm

Workshop 1
Yoga und Well-Being

14:30-16Uhr
Ort: Probebühne 3
Eintritt frei

Nely Daja kombiniert Vinyasa Yoga mit Katonah-Elementen. Yoga und Meditation sind für sie ein wichtiges Tool, um Balance und Wohlbefinden herzustellen. Körper, Geist und Atem werden informiert, anstatt performen zu müssen.
Alle Teilnehmenden sind eingeladen den Körper sanft zu bewegen und einfach zu sein. 
Bist du ein*e BIPoC FLINTA und möchtest in einem Safer Space Yoga praktizieren? Dann melde dich an!
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Bring gerne etwas zu schreiben mit, da es auch Schreibübungen geben wird.

Anmeldungen unter stadtdrama@theaterdo.de

Workshop 2
embreast yourself

16-17:30Uhr
Ort: Probebühne 4
Eintritt frei

Außerhalb des Kontextes Sexualität, Krankheit und Stillen stellt die Brust in unserer Gesellschaft oftmals ein Bewertungsobjekt dar. Dabei gibt es wenige Möglichkeiten, andere Perspektiven und Zugänge zur Brust zu bekommen. Begleitet vom Kolletiv embreast yourself setzen wir uns mit der Brust in einem künstlerischen Schaffensprozess auseinander. Dabei trägst du Farbe auf deine (nackte) Brust auf und lässt deiner Kreativität beim Auftrag auf eine Leinwand freien Lauf.
Im Workshop sind alle oberkörperfrei. Er findet in einem geschlossenen Raum statt, der gemeinsam in einen Safe Space verwandelt wird.
Der Workshop ist für Alle, die sich als FLINTA verstehen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig, Kleidung die dreckig werden kann, schon.

Anmeldungen unter stadtdrama@theaterdo.de


Festivaleröffnung

17:30Uhr
Ort: Institut
Eintritt frei

Die Sängerin, Dafspielerin und Kuratorin, Güler Bulgurcu, eröffnet mit ihrer bezaubernden Stimme das diesjährige feministische Mini-Festival im Schauspiel Dortmund. Mit ihren ausgewählten Liedern auf Kurdisch, Türkisch, Persisch und Armenisch senden wir unsere solidarischen Grüße an feministische Kämpfer*innen in Nahen Osten.

Panelgespräch
Intersektionaler Feminismus und Überlebensstrategien

18-19:30Uhr
Ort: Institut
Eintritt frei

Braucht der feministische Kampftag eine selbstverständliche Hinterfragung? Wessen Kampf ist das eigentlich und wie unterschiedlich unsichtbar und sichtbar sind die Widerstände von FLINTA* angesichts globaler Krisen? Welche Überlebensstrategien sind für den Kampf notwendig und welche eine neoliberale Erfindung, um den Tag „Happy“ zu beenden? Im Gespräch darüber und über Vieles mehr sind Lütfiye Güzel und Clementine E. Burnley. Beide Poetinnen und Autorinnen lesen auch jeweils aus eigenen Werken.

Moderation: Ella Steinmann

Anmeldungen unter stadtdrama@theaterdo.de

Die Not steht ihr gut
Eine gewinnorientierte Trashkomödie
von Lola Fuchs

20-22Uhr
Ort: Studio
Tickets hier

Zwei Frauen, ihre Coaching-Agentur, die erfolglose Frauen wieder fit fürs Arbeitsleben machen wollen, und der schnelle Weg nach oben. From zero to hero! Doch dann ist da der pikante Tweet einer ehemaligen Teilnehmerin und zack, der Investor ist weg und die beiden Frauen sind ihren Job los. Wieder bei Penny einkaufen? Niemals! Lieber treten die beiden Ex-Girl Bosses und ihr Praktikant den gefährlichen Weg ins Dickicht an, dem Ort, der alle Ängste dieser Welt zu bündeln scheint…Eine bissige Komödie über die (Un)möglichkeit des richtigen Lebens im Falschen.

Tickets gibt es im Kundencenter oder online unter: Die Not steht ihr gut: Theater Dortmund


Dj-Set
Mit Frau Beji

ab 22Uhr
Ort: Institut
Eintritt frei

Begleitet von der Afro- und Oriental-Tech Selection der Dortmunder Künstlerin Frau Beji lassen wir das Festival gemeinsam mit euch ausklingen.

*FLINTA* Zusammensetzung aus Anfangsbuchstaben und steht für Frau, Lesben, Intersexuelle, Nicht-binär, Trans und Agender.

Künstler*innen

Künstler*innen

Archiv







Feministisches Festival 2022







Frauen*

Gefördert durch:

Dortmund goes Black Festival 2023

Dortmund goes Black Festival 2023

03.02. bis 05.02.2023 im Schauspielhaus

Dortmund goes Black

Die zweite Edition des Dortmund goes Black Festival begrüßt euch herzlich während des Black History Months!

Mit 21 lokalen Künstler*innen mit Bezug zu Dortmund haben wir im vergangenen Jahr erstmalig ein Festivalprogramm gemeinschaftlich kuratiert und eingeladen. Dieses Jahr sind sechs weitere Künstler*innen dabei, die das künstlerische Programm mitgedacht haben. Unter dem Aspekt Wann ruhen wir uns aus? wird das Schauspiel Dortmund die große Bühne zu einer Festivalinsel umgewandelt haben, auf der drei Tage Zusammensein, sich kennenlernen, performen, Performances ansehen, Konzerte genießen, zuhören und gemeinsam feiern und tanzen ermöglicht wird – zusammen mit dem Publikum. Neu dabei sind die Netzwerker Black Dads Germany, die erste Regiearbeit der Performerin Akasha Daley, Jonah Batambuze mit The Blindian Project, die Sängerin Zion Flex und die Solo Performer Robert Siempjja und Samo Ocean. Das Festival in Zusammenschluss mit dem Dietrich-Keuning-Haus, dem Internationales Frauen* Film Fest Dortmund + Köln und dem Dortmunder Kunstverein findet vom 03.-05.02.2023 im Schauspiel Dortmund statt.

Googelt für mehr Infos „Dortmund goes Black“.

Künstlerische Leitung: Megha Kono-Patel

Das Programm

Programmübersicht

Fr., 03.02.2023, ab 16:30Uhr

Festivaleröffnung

Fr., 03.02.2023, 20:30Uhr

Maladaptive Daydreaming

von Akasha Daley

Fr., 03.02.23, 21:30Uhr

Konzert

Justice Luvamo, Shelly Quest, Zion Flex

Fr., 03.02.2023, ab 23Uhr

DJ Set

mit DJ Freegah

Sa..+So., 04.+05.02.2023, ab 11Uhr

Brunch

durchgehend Fr.-So., 03.-05.02.2023

We in Progress

Black Dads Germany

Sa., 04.02.2023, 12:30-14:30Uhr

Healing Circle Workshop für BiPoC

mit

Sa., 04.02.2023, 15-16Uhr

Storytelling Workshop

mit Clarisse Akouala

Sa., 04.02.2023, 16:15-16:45Uhr

Free Movement No Chill

mit Nelly und Fresher Blue

Sa., 04.02.2023, 17-19:30Uhr

When We Own Our Narratives

Jonah Batanbuze,
Fatima Khan und Cate Lartey

Sa., 04.02.2023,20-20:15Uhr

On quietness and spirituality

von und mit
Carlos Carima

Sa., 04.02.2023, 20:15-21Uhr

You judge

von Robert Ssiempjja

Sa., 04.02.2023, 21:30-22:30Uhr

Jam Session

Moh Kanim, Joel Nguele, Razzmatazz

Sa., 04.02.2023, ab 23Uhr

DJ Set

mit rubimental

So., 05.02.2023, 12-14:30Uhr

Community Chor Workshop

mit Rebecca Fischer

So., 05.02.2023, 15-16Uhr

Zwei Stimmen – eine Lebensgeschichte

Black Dads Germany

So., 05.02.2023, 16:30-18Uhr

Postkolonialer Spaziergang

mit Megha Kono-Patel

Programmübersicht






Künstler*innen 2023

Archiv

Hier könnt ihr euch über Dortmund goes Black 2021/22 informieren:








Die Künstler*innen








Dortmund goes Black Festival 2022

Open Call 2022

Salongespräche

Dortmund goes Black

Gefördert durch

Gefördert von

Die Kooperationspartner

Eine Kooperation von Schauspiel Dortmund, das Internationales Frauen* Film Fest Dortmund + Köln, das Dietrich-Keuning-Haus und der Dortmunder Kunstverein.
Unter der Projektleitung von Julia Wissert und Megha Kono-Patel.

Dortmund Goes Black Festival 2022

Dortmund goes Black Festival 2022

12.05. bis 15.05.2022 im Schauspielhaus

Dortmund goes Black

Und es geht weiter mit dem festivalhaften Frühling am Schauspiel Dortmund. Die erste Ausgabe des Dortmund goes Black Festivals aus Dortmund für Dortmund findet vom 12. bis zum 15. Mai 2022 statt.

„Was wird die Stadt gewesen sein, in der wir leben werden?“, wenn sie aus Schwarzen Perspektiven beantwortet wird? Welcher Raum eröffnet sich, wenn nicht auf das Offensichtliche reduziert, sondern das Offensichtliche selbstermächtigend zentriert wird? Welche Stadt ergibt sich damit? Welche Erzählung irritiert sich damit?

Im Februar 2021 begann Dortmund goes Black mit einem Open Call an lokale Künstler*innen und Künstler*innen mit biografischem Bezug zu Dortmund und dem Ruhrgebiet. Ein Jahr lang haben diese Künstler*innen bei Dortmunder Kunstverein, dem Internationales Frauen* Film Fest Dortmund + Köln, dem Dietrich-Keuning-Haus und dem Schauspiel Dortmund ihre Arbeiten gezeigt.

Gemeinschaftlich mit dem Schauspiel kuratiert, laden die Künstler*innen selbst ein, um ihre Arbeiten gemeinsam zu präsentieren, mit uns zu diskutieren, sich zu vernetzen und gemeinsam zu verweilen.

An vier Tagen erwarten euch Formate wie Workshops, Performances, Spoken Word Performances, Inszenierungen, Musik, (Video-)Installationen, Künstler*innengespräche, Filme und Ausstellungen, die vor allem Community, Repräsentation, Archivierung und Selbstermächtigung zentrieren.

Die Tanz-Musik-Theater Performance I Step On Air von Oxana Chi und Dr. Layla Zami eröffnet das Festival.
In den Panels Futur III mit Thelma Buabeng und Der Queere Körper als Archiv mit James Gregory Atkinson wird über Schwarze Zukunft, Gegenwart und Erinnerung aus intersektionaler Perspektive gesprochen. Wer sich fragt: „zusammenkommen und was dann?“ kommt zum Community Chor Workshop von Dr. Dr. Daniele G. Daude und Moving Tongues, Speaking Bodies Workshop von Dr. Layla Zami und Oxana Chi für BIPoC. Für Familien und Kinder ab sechs gibt es Töpfer– und Textil-Workshops mit Clarisse Akouala, die Jam Session von Joël Joao Nguele, Razzmatazz und Belendjwa Peter im Institut lädt ebenfalls zum Mitmachen ein. Die Neon Bush Girl Society von Latefa Wiersch, Rhoda Davids Abel und Dandara Modesto, Metamorphose von David Guy Kono und Zwischen zwei Stürmen von Poutiaire Lionel Somé irritieren gängige Narrative und fragen danach, was bleiben wird. Die Spoken Word Bühne mit der Installation Word Up als Bühnenbild von Theresa Weber und Anys Reimann schafft den poetischen Rahmen des Festivals.

Das Festival Team,

Künstlerische Festivalleitung: Megha Kono-Patel
Künstlerische Produktionsleitung: Alina Aleshchenko
Ausstattung: Nane Thomas
Regieassistenz: Azeret Koua
Assistenz: Rohilat Kalmaz

Einige Programmpunkte werden in die deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. Achtet auf folgendes Icon.

Das Programm

Hinter dem Button findet ihr eine Programmübersicht.

Programmübersicht
Ausstellung

Fällt aus – The Miseducation of Melanin

12.05.22, ab 16Uhr, Foyer

Ausstellung

Heartbeat of A Mango Tree

12.05.22, ab16Uhr, Foyer

Coming soon – Ausstellung

Word Up

12.05.22, ab16Uhr, Studio

Eröffnungsperformance

I Step on Air

12.05.22, 18-19Uhr, Junge Oper

Eröffnungspanel

Futur III-Wann ruhen wir uns aus?

12.05.22, 19-20Uhr, Junge Oper

Eröffnung

Spoken Word Bühne + Begrüßung

12.05.22, 20:30Uhr, Studio

DJ Set mit rubimental

12.05.22, 22-0Uhr, Institut

Workshop

Töpfer-Workshop

13.05.22, ab 10:30-12Uhr, Junge Oper

Textil-Workshop

Symbolfabrik

13.05.22, 12:30-14Uhr, Junge Oper

Ausstellungsführung

Fällt aus – The Miseducation of

13.05.22, 16Uhr, Foyer

Performance

Free Movement No Chill

13.05.22, 17-17:30Uhr, Institut

Screening

ÌYÁBỌ̀

13.05.22, 18-18:15Uhr, Institut

Screening

3D Installation Fasia Jansen Residenz

13.05.22, 18:15-18:30Uhr, Institut

Projekt

Leerstelle Antidiskriminierung

13.05.22, 18:30-19Uhr, Institut

Performance

Neon Bush Girl Society

13.05.22, 19-19:30Uhr, Studio

Gastspiel

Metamorphose

13.05.22, 20-21:30Uhr, Schauspielhaus on stage

Jam Session

13.05.22, 21:30-22:30Uhr, Institut

DJ-Set mit Razzmatazz

13.05.22, 22:30-01Uhr, Institut

Workshop

Fällt aus – Community Chor Workshop

14.05.22, 12-15Uhr, Junge Oper

Ausstellungsführung

Heartbeat of A Mango Tree

14.05.22, 16Uhr, Foyer

Screening + Gespräch

How To Be A Sister

14.05.22, Im Anschluss an Ausstellungsführung, Institut

Gesprächsrunde

Der Queere Körper als Archiv

14.05.22, 18-19:30Uhr, Institut

Performance

MUINDA

14.05.22, 20-21Uhr, Studio

DJ Set

DJ Set mit DJ Freegah

14.05.22, 23-01Uhr, Institut

Concert

Stage-on-Stage Concert

14.05.22, 21:30-23Uhr, Schauspielhaus on stage

Vernetzungsbrunch

Understanding, Creating & Practicing Softer Spaces

15.05.22, 11-13Uhr, Institut

Workshop

Moving Tongues, Speaking Bodies

15.05.22, 13:30-15:30Uhr, Studio

Dortmunder Spaziergang

15.05.22, 16-17:30Uhr, Institut

Vorstellung

Zwischen Zwei Stürmen

15.05.22, 18Uhr, Schauspielhaus

Der*Die Akteur*innen & Künstler*innen

Der*Die Akteur*innen & Künstler*innen













Der*Die Akteur*innen & Künstler*innen

Archiv

Hier könnt ihr euch über Dortmund goes Black 2021/22 informieren:








Die Künstler*innen

Open Call 2022

Salongespräche

Dortmund goes Black

Gefördert durch

Gefördert von

Die Kooperationspartner

Eine Kooperation von Schauspiel Dortmund, das Internationales Frauen* Film Fest Dortmund + Köln, das Dietrich-Keuning-Haus und der Dortmunder Kunstverein.
Unter der Projektleitung von Julia Wissert und Megha Kono-Patel.

Queerfestival 2022

Xtatic Pleasures

Queerfestival 2022

Xtatic Pleasures

Liebe Zuschauer*innen, 

das Queer-Festival geht in die zweite Runde! Live und analog verwandelt sich das Schauspiel Dortmund an vier Tagen im Juni zum Festival Schauplatz. Unter dem Motto Xtatic Pleasures laden wir Euch ein, mit uns gemeinsam den Fragen der Ekstase, des Begehrens und des Queeren Denkens nachzugehen. 

Das Festival startet mit der Eröffnung von Julia Wissert und einem Impuls des Autors Raphaël Amahl Khouri, wir sehen das Solo Musical MUINDA und betreten gemeinsam den Dancefloor, bei der Performance Und ihr wolltet tanzen, also: Tanzt!

Avan Weis und Gäst*innen lesen, kommen ins Gespräch und bringen Einblicke in unterschiedliche Perspektiven des Begehrens. Sivan Ben Yishai performt ihren Text Proberaum. Paradox der Veränderung. Malonda lädt mit ihrem Konzert im Studio ein. Teresa Vittuccis viel beachtete Solo-Performance HATE ME, TENDER ist zu Gast. Und auf der Bühne des Schauspiels feiern wir die dritte Ausgabe der Ballroom-Performance Reihe, als XTATIC-BALLROOM-Performance. Crystal Saint Laurent und drei internationale Ballroom Houses – The Iconic House of Saint Laurent, The House of LaDurée und The Iconic House of Ninjaübernehmen den Raum und treten gegeneinander an! Auf einem Laufsteg, der direkt ins Publikum führt! 

Mit einem neu gestalteten Außenbereich, Parties, Workshops, DJ-Sets und einem gastronomischen Bereich, Cocktails und Drinks kommen wir zusammen ins Gespräch, tanzen und verweilen.

Seid dabei. Wir freuen uns auf Euch! 

It’s a pleasure!

Euer Festival-Team

Kuration: Alina Aleshchenko & Christopher-Fares Köhler 
Ko-Kuration: Anna Tenti
Ausstattung: Elizaweta Veprinskaja

An allen Tagen wird es ab 17Uhr ein Gastronomisches Angebot von labsal geben.

Das Programm





Programmübersicht







Festivaleröffnung

16.06.22, 18Uhr im Institut









Performance

MUINDA

16.06.22, 19:30Uhr im Studio





Und ihr wolltet tanzen, also: Tanzt! Xtatic Softcore Edition

16.06.22, 21Uhr Schauspielhaus on stage








AFTER//HOUR

16.06.22, 22:30-00Uhr Außenterrasse/Foyer/Institut









Lesung und Gespräch

What’s my Pleasure?

17.06.22, 18-19:30Uhr im Studio









Konzert

MALONDA Live

17.06.22, 20Uhr im Studio










Musik + Porno-Filme

Provocateurs – Queere Porno Party

17.06.22, 22Uhr Foyer










Workshop

Musical Workshop

18.06.22, 10-13Uhr in der Jungen Oper











Workshop

Written on the body

18.06.22, 14 Uhr im Institu








Text-Performance & Gespräch

Proberaum. Paradox der Veränderung

18.06.22, 18-19Uhr im Institut








Theater/Performance

HATE ME, TENDER

18.06.22, 19:30Uhr im Studio







Performance

XTATIC-BALLROOM-PERFORMANCE

18.06.22, 21Uhr im Schauspielhaus








Vernetzungsbrunch

Skin&Secco

19.06.22, 13Uhr Außenterrasse/Foyer








Vorstellung

DIE TONIGHT, LIVE FOREVER oder Das Prinzip Nosferatu

19.06.22, 18Uhr im Studio









Tickets

Videos

Festivaleröffnung

Not Strange, Magic – Festivaleröffnung

Digital Raum Bühne
















Queerfestival 2022 digital

Akteur*innen & Künstler*innen
















Akteur*innen &
Künstler*innen

Archiv

Hier könnt ihr euch über das Queerfestival 2021 informieren:








Queerfestival 2021

Gefördert durch

Gefördert von

In Kooperation

Feministisches Festival

Feministisches Festival
Testament: bell hooks

Im Archiv findet ihr Videos, Bilder und Audios des Festivals!

Testament: bell hooks

Das Schauspiel Dortmund bereitet sich für einen Festivalhaften Frühling vor. Als erstes kommt das Feministische Festival Testament: bell hooks vom 01. bis zum 03. April 2022.

Wie wäre es, wenn nicht einmal im Jahr der internationale Frauenkampftag gefeiert, sondern unser Bewusstsein von Feminismus von unserem Butterbrot bis in die Träume integriert wird?

Das letzte Jahr ist mit einer traurigen Nachricht geendet: bell hooks ist nicht mehr in unserer Welt. Wer war eigentlich bell hooks? Warum sind ihre Theorien über intersektionalen Feminismus für Frauen* wichtig? Diese und andere Fragen werden wir gemeinsam während des Festivals zum Diskurs nehmen.

bell hooks spricht uns an, wie wir Liebe fehlerhaft gelernt haben. Wie wir Mutterschaft mit Aufopferung oft verwechseln. Wie wir manchmal das für Zuneigung halten, was eigentlich Abhängigkeit ist.

bell hooks ist ein Universum voller Liebe, in dem wir Frauen* uns zusammenfinden sollen.

An drei Tagen sind verschiedene Formate wie Performances, Musik, Video-Installation, Panels, Workshops und Vernetzung geplant, in denen bell-hooksische Feminismus-Theorien zu sehen, hören und erleben sind.

In verschiedenen Panels wird über Jungle of the Feminismus, liberale Mutterschaft und Zukunft mit und ohne Kinder heiß diskutiert. Für Selbstbestimmung der marginalisierten Mütter, für PIPoCs mit Schreibsehnsucht und für Embodiment der dekolonialen Körper werden empowernde Workshops angeboten. Jeden Abend wird es eine Stunde performative Liebeserklärung mit Künstler*innen und Gäst*innen geben. Auch das neue Theaterstück Kinderkriegen 4.0 in der Regie von Julia Wissert ist während des Festivals zu sehen. Und es gibt natürlich Musik von Feministischen DJs aus der Region sowie weitere Angebote zum Austauschen und Vernetzen!

Wer an den Tagen in der Stadt unterwegs ist, kann auch unserem mobilen Festivalzentrum begegnen. Sucht einfach nach dem Schauspiel Dortmund und kommt vorbei!

Wir freuen uns auf empowernde, kritische und feministische Begegnungen beim und über das Festival! Kommt vorbei!

Das Festival Team:
Negar Foroughanfar, Alina Aleshchenko, Miriam Gürsoy, Rohilat Kalmaz

Das Programm

Programmübersicht
Digital/Blog
Freizeitpart: SunTok Selection

01.04.22, ab 11Uhr, Digital Raum Bühne

Festivaleröffnung

01.04.22, 17Uhr, Institut

Durational Lesung
Eine Nacht bell hooks

01.04.22, 18-01Uhr, Junge Oper

Diskurs
Welcome to the jungle of feminism!

01.04.22, 18-19:30Uhr, Institut

Performance
Öffentliche Liebeserklärung #1

01.04.22, 20-21Uhr, Studio

DJ Set #1

01.04.22, 21.30-01:30Uhr, Institut

Digital/Blog
Freizeitpart. SunTok Selection

02.04.22, ab 11Uhr, Digital Raum Bühne

Workshop
ENTFÄLLT – Mothering at the intersection of migration

02.04.22, 11-12:30Uhr, Studio

Vernetzungstreffen
All About…Tasty Networking

02.04.22, ab 13:30Uhr, Foyer

Video Installation
Confessions of Nina and Simina

02.04.22, 14-20Uhr, Studio

Diskurs
Mutterpositionen

02.04.22, 17-18:30Uhr, Institut

Vorstellung
Kinderkriegen 4.0

02.04.22, 19:30Uhr, Schauspielhaus

Performance
Öffentliche Liebeserklärung #2

02.04.22, 22-23Uhr, Studio

DJ Set #2

02.04.22, 23:30-01:30Uhr, Institut

Digital/Blog
Freizeitpart: SunTok Selection

03.04.22, ab 11Uhr, Digital Raum Bühne

Workshop
EMBODYING LoVe

03.04.22, 11:30-13:30Uhr, Digital

Vernetzungstreffen
All About…Tasty Networking

03.04.22, ab 13:30Uhr, Foyer

Schreibwerkstatt
Beschrieben schreiben / Selbst bezeichnen

03.04.22, 14:30-15:30Uhr, Institut

Diskurs
Mütterschaft & Displacement

03.04.22, 16-17:30Uhr, Institut

Vorstellung
Farci.e

03.04.22, 18Uhr, Studio

Fotograf
Arash Malayeri

Die Akteur*innen & Künstler*innen








Die Akteur*innen & Künstler*innen

Archiv

Bildergalerie

Fotocredits: Arash Goudarzymalayeri

Videos

Festivaleröffnung

Diskurs – Welcome to the jungle of feminism!

Mütterschaft&Displacement

Audio

Coming soon

2021/22

Hier könnt ihr euch über die Stadtdramaturgie und das Frauen* Festival aus dem letzten Jahr informieren:

Frauen*
Stadtdramaturgie

Förder*innen

Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung.

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRW Kultursekretariat Wuppertal.

In Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund:

Festival Archiv

Festival Archiv

Hier findet ihr unsere analogen und digitalen Festivalausgaben.


Die Festivals der Spielzeit 2021/22

Endlich analog, endlich vor Ort!
In der Spielzeit 21/22 konnten wir die Festivals zusammen mit euch im Schauspiel erleben und feiern. Wer noch einmal zurückreisen möchte, hat hier die Gelegenheit.

Feministisches Festival

DGB Festival

Queerfestival

Summer Up


Die Festivals der Spielzeit 2020/21

In der Spielzeit 2020/21 fanden die ersten drei Festivals am Schauspiel Dortmund statt – alle drei davon digital. Wer gerne auf die Festivals zurückblicken möchte, hat hier die Gelegenheit.

Queer Festival 2021

Frauen*

SummerUp digital

Hier geht es zu den Festivals 2022/23

DGB Festival
Feministsicher Thementag

Queer Festival 2021


Queer Festival 2021 FutureLovers


The Future is Queer
24. – 27. Juni 2021 – digital @ Schauspiel Dortmund

Es ist soweit! Zum ersten Mal veranstaltet das Schauspiel Dortmund ein Queer-Festival. 

Der Monat Juni steht alljährlich im Zeichen der „Pride“, dem Monat also, an dem vor 52 Jahren die berühmten Stonewall Riots stattfanden. Die Bar „Stonewall Inn” an der Christopher-Street in New York City wurde zum Zeichen des Widerstands der LGBTQI*-Communities. Jedes Jahr erinnern die Christopher-Street-Days an dieses Ereignis. Doch was ist übrig geblieben vom Widerstand? Und: Welche Menschen werden erinnert, welche Perspektiven werden gesehen und welche Narrative werden gehört, wenn wir aus der Zukunft in die Gegenwart blicken?

Die erste Ausgabe findet in diesem Jahr – komplett digital – unter dem Titel FutureLovers statt. An vier Tagen wird das Schauspiel Dortmund einen Raum für queere Perspektiven schaffen – u. a. nimmt uns Antje Prust mit auf eine Recherche der queer-feministischen Tanzrituale. Belendjwa Peters Solo-Musical MWINDA feiert Premiere (Dortmund Goes Black). Christopher Heisler führt uns kunstvoll durch die Stadt und durch die Straßen Dortmunds.

Tanz– und Schreibworkshops, sowie ein SaferSpace für Non-binary und Trans BpoCs sind Teil des empowernden Programms. Talk und Gesprächsrunden suchen nach den Queeren Perspektiven im Ruhrgebiet, nach der Kunst als Selbstermächtigung und dem Theater als (Verun-) Möglichkeitsraum. Wir begehen den Auftakt mit Jayrôme C. Robinet und seinen Ideen und Impulsen über die Zukunft. 

Und: wir feiern den FutureLove–MiniBall (Hosted by Crystal Solar Saint Laurent). Wir vernetzen uns und begegnen Institutionen und Personen aus der Region. Wir streamen den preisgekrönten Film FUTUR III und stellen das erste deutschsprachige Queer-Magazin Glitter vor. 

Der Raum ist eröffnet. Die Zukunft war schon immer da. Wir geben ihr Raum in allen Widersprüchlichkeiten und Widerständen. Mit dem Queer-Festival-2021 halten wir Ausschau nach der zukünftigen Liebe und der Liebe für die Zukunft.



Gemeinsam mit Euch – liebes Publikum – setzen wir uns in Bewegung!

Die Zukunft ist Queer! 


Alina Aleshchenko, Megha Kono-Patel, Christopher-Fares Köhler und Kirsten Möller
Festival – Kurator*innen

Ausstattung Elizaweta Veprinskaja

Aufnahmen: 
Kamera Daniela Sülwold, Tobias Hoeft
Schnitt Daniela Sülwold
Ton Gertfried Lammersdorf, Jörn Michutta
Licht Stefan Gimbel

Live-Streaming:
Bild-Regie Daniela Sülwold
Kamera Tobias Hoeft
Ton Robin Lockhardt
Licht Markus Fuchs



Hier findet ihr eine Übersicht unseres Programms und auf den Kacheln geht es zu den einzelnen Programmpunkten:

KICK OFF – FESTIVAL und IMPULSE

On Demand – Do. 24.06. 17Uhr

Eröffnungs-Panel

Queere Perspektiven im Ruhrgebiet

LiveStream – Do. 24.06. 18Uhr

GLITTER* – ein Gespräch

On Demand – Do. 24.06. 19:30Uhr

UND IHR WOLLTET TANZEN, ALSO: TANZT!

LiveStream – Do. 24.06. 21Uhr

aus der Reihe Dynamite Digital

Durch die Stadt mit.

On Demand – ab Fr. 25.06. 10Uhr

Panel

Theater als (Verun-) Möglichkeitsraum

LiveStream, Fr. 25.06. 18Uhr

Dortmund Goes Black

MWINDA

On Demand, Fr. 25.06. 19Uhr

Dortmund Goes Black

Nachgespräch zu MWINDA

LiveStream, Fr. 25.06. 20:15Uhr

mit Anmeldung

Ballroom Culture & Vogue Fem Performance Workshop
mit ZOE

Zoom, Sa. 26.06. 12-14Uhr

Panel

Kunst als Praxis der Selbstermächtigung

LiveStream, Sa. 26.06. 18Uhr

Ein Gespräch über die deutsche Ballroom – Szene

Let’s Have a Talk

On Demand, Sa. 26.06. 19Uhr

Eine Ballroom Performance

FutureLove – MiniBall

LiveStream, Sa. 26.06. 21Uhr

mit Anmeldung

CREATIVE WRITING WORKSHOP mit Ayayini Sathyan

Zoom, So. 27.06. 12-15Uhr

mit Anmeldung

Vernetzungstreffen

Zoom, So. 27.06. 15Uhr

mit Anmeldung

FUTUR III – Film Screening

Stream, So. 27.06. 19Uhr

Nachgespräch FUTUR III // Wrap-Up Festival

LiveStream, So. 27.06. 20:45Uhr







Ein Großteil der Veranstaltungen wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht. Bitte achtet auf den Hinweis.






Wir danken allen unten stehenden Partner*innen für die Unterstützung bei der Umsetzung des Festivals:

Das Festival wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRW Kultursekretariat Wuppertal sowie vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein- Westfalen in Trägerschaft der LAG Lesben in NRW. Das Diskursprogramm wird in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW realisiert.